Wiederholungszahl im Krafttraining: Manchmal ist weniger mehr

Wer ein leistungsorientiertes Krafttraining betreibt, wird seine Fortschritte stets über das bewegte Gewicht und die Anzahl der Wiederholungen messen. Aber auch dies kann ungenau sein, wenn man sich mit anderen Sportlern und deren Bewegungsausführung vergleicht. Zehn schwungvolle "Crossfit-Klimmzüge" sind sicherlich nicht dasselbe, wie zehn langsam und kontrolliert ausgeführte Zugebewegungen, bei denen die beteiligten Muskeln in jeder Phase der Bewegung maximal kontrahiert sind. Wichtig ist somit also auch, sich die Kompenente "Time under tension" als die Zeit, in der die Muskeln angespannt sind, zu betrachten.
Zu diesem Thema hat der Leipziger Calisthenics-Profi Alex, genannt El Eggs, einen interessanten Beitrag geschrieben, den wir Euch gerne weiterempfehlen: Link zum Beitrag. Mehr über die Leipziger Calisthenics-Bewegung erfahrt Ihr auf der Webseite von Calisthenic Movement.
Foto: Alex Lorenz
03. September 2015