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Wie wird Dynamo Dresden in der kommenden Saison abschneiden?

Dynamo Dresden

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Die neue Saison der Bundesliga zwei hat begonnen, und die Fans sind entsprechend euphorisch. Gerade Anhänger traditionsreicher Großstadtvereine freuen sich extrem auf die neue Spielzeit. Da sind die Fans von Dynamo Dresden keine Ausnahme. Die Dresdner haben die vergangene Saison auf dem zwölften Tabellenplatz beendet. In dieser Saison möchten die vom Spanier Christian Fiel trainierten Dresdner den letztjährigen Tabellenplatz übertreffen. Nachfolgend wird auf die Frage eingegangen, welche sportlichen Chancen Dynamo Dresden in der aktuellen Saison hat.

Traditionsclub Dynamo Dresden: Wie verlief die Kaderplanung für die Saison 19/20?

Es zeichnete sich ab, dann wurde es konkret: Der für Zweitligaverhältnisse überragende Torhüter Markus Schubert war für Dynamo Dresden nicht zu halten. Den 21 Jahre alten Schubert zog es nach Gelsenkirchen zum FC Schalke 04. Dort hat er einen Vierjahresvertrag unterschrieben. Der Abgang des jungen Leistungsträgers ist für Dynamo Dresden nicht einfach zu kompensieren. Dynamos Ex-Keeper Schubert wurde ersetzt durch Patrick Wiegers, der bereits seit 2014 in Dresden unter Vertrag steht. Wiegers machte in seinen bisherigen Einsätzen für den Traditionsclub eine gute Figur und zeigte solide Leistungen. Ob er ein würdiger Ersatz für den abgewanderten Markus Schubert sein kann, wird die Zeit zeigen. Torwartexperten bescheinigen dem neuen Dynamo-Keeper Wiegers ein enorm hohes Potenzial. Es wird eine Aufgabe des Trainerstabs um Chefcoach Christian Fiel sein, Wiegers in Top-Form zu bringen und aus ihm einen konstant stark agierenden Schlussmann zu machen. Ein weiterer Abgang war in der vergangenen Saison sportlich weit weniger von Bedeutung als Keeper Markus Schubert: Die Rede ist von Aias Aosman, dessen Vertrag am 30. Juni 2019 auslief und nicht mehr verlängert wurde. Aosman sieht seine Zukunft in der Türkei, wo er seinen Vertrag bei Adana Demirspor unterschrieb. Auch Peniel Mlapa, der in Dresden sein zweifelsfrei hohes Potenzial nie konstant zeigen konnte, zieht es ins Ausland. Der 28 Jahre alte Offensivmann verließ Dynamo diesen Sommer und unterzeichnete einen Kontrakt bei VVV Venlo. Nicht im Aus-, sondern im Inland sucht Mittelfeldtalent Marius Hauptmann fortan sein Glück. Der als sehr begabt geltende Hauptmann verließ die Schwarz-Gelben in Richtung FSV Zwickau. Beim Drittligisten unterschrieb der dynamische und vielseitig einsetzbare Offensivspieler einen Zweijahresvertrag. Auch ein weiterer Dynamo-Spieler verlässt Dresden, bleibt jedoch im Osten: Die Rede ist von Sören Gonther. Der Innenverteidiger, der sich in puncto Alter im Spätherbst seiner Karriere befindet, streift sich fortan ein violettes Trikot über. Sören Gonther verließ im Sommer Dynamo Dresden und schloss sich dem FC Erzgebirge Aue an, wo er ein Arbeitspapier mit einer Gültigkeit von zwei Jahren unterschrieb. Die Dresdner Verantwortlichen sind froh, den Kader ein wenig ausgedünnt zu haben und wünschen Sören Gonther alles Gute auf seinem weiteren sportlichen und privaten Werdegang. Doch nicht nur mit Abhängen wurde der Kader des Teams von Christian Fiel modifiziert. Mit Matthäus Taferner kam ein erst 18 Jahre alter Offensivmann nach Dresden, der es auf Anhieb in die Stammelf schaffte und dort bislang sehr starke Leistungen zeigte. Man kann eindeutig von einem Top-Transfer sprechen, der Dynamo in diesem Fall gelungen ist. Experten bescheinigen Taferner ein immenses Potenzial, und es ist davon auszugehen, dass die Dresdner Verantwortlichen und Fans noch viel Freude am jungen Österreicher haben werden. Ein Quasi-Neuzugang kam im Sommer aus Innsbruck - Sascha Horvaths Leihe endete, was seine Rückkehr nach Dredsen bedeutete. Horvath scheint sich in Innsbruck sehr gut weiterentwickelt zu haben und schaffte es zuletzt in die Startelf von Dynamo Dresden. Kürzlich, im Spiel gegen den Karlsruher SC, gelang dem flexiblen Offenspieler sogar ein Tor.

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Wie ist die Konkurrenzsituation für Dynamo Dresden in der Zweitligasaison 19/20?

Die Konkurrenz in dieser Saison ist zweifelsfrei nicht von schlechten Eltern. Mit Hannover 96, 1. FC Nürnberg, Hamburger SV und VfB Stuttgart spielen gleich vier echte Top-Teams in der zweithöchsten Spielklasse Deutschlands. Gegen diese Gegner Punkte einzufahren wird alles andere als leicht, doch bekanntlich herrschen in Liga zwei eigene Regeln - und nicht selten gewinnt überraschend David gegen Goliath. Experten sind darüber hinaus der Ansicht, dass der FC St. Pauli, der 1. FC Heidenheim, Arminia Bielfeld und Holstein Kiel starke Spielzeiten an den Tag legen und hohe Punkteausbeuten einfahren werden. Auch die Aufsteiger sind in der aktuellen Saison als sehr stark einzuschätzen, was unter anderem der Traumstart des Karlsruher SC beweist. Die Situation bzgl. Konkurrenz in der zweithöchsten Spielklasse Deutschlands war also schon mal deutlich einfacher als im aktuellen Jahr.

Wie wird der Traditionsverein Dynamo Dresden in der aktuellen Saison abschneiden?

Dynamo Dresden zeigte in der vergangenen Saison, dass der junge Trainer Christian Fiel die Mannschaft erreicht und weiterentwickeln kann. Die Dresdner haben sich zweifelsfrei gut verstärkt, wie wir im zweiten Textabschnitt bereits umfangreich geschildert haben. Am Ende der letzten Spielzeit konnte man einen respektablen 12. Tabellenplatz als Resultat der Saison präsentieren. Diesen wollen die Verantwortlichen bei Dynamo Dresden in der Saison 19/20 übertreffen - und auch die zahlreichen und treuen Fans wünschen sich das. Unseres Erachtens kann das gelingen, auch wenn, wie bereits erwähnt, die Liga eher stärker als schwächer geworden ist. Von zentraler Bedeutung wird es sein, die Spiele gegen die direkte Konkurrenz zu gewinnen. Die Rede ist von Mittelfeldteams wie Greuther Fürth, Jahn Regensburg, Darmstadt 98 und VfL Bochum. Im Idealfall sollte man gegen diese Clubs nach Hin- und Rückspiel jeweils vier Punkte einfahren, so dass man zum einen Zähler sammelt, die Konkurrenz zum anderen jedoch weitestgehend leer ausgeht - die bekannten Sechs-Punkte-Spiele. Des Weiteren muss es gelingen, gegen Vereine, die sich in einer Krise befinden, dominant aufzutreten und Dominanz und Überlegenheit in Zählbares umzuwandeln. Gegen Aufsteiger zeigte sich Dynamo Dresden oft verhalten und unerklärbar verunsichert, was Trainer Christian Fiel unbedingt abstellen muss. Denn der Kader ist mittlerweile stark genug, um gegen kleinere Punkte dominant zu agieren. Und letzten Endes muss man in der neuen Saison gegen die vermeintlich großen Teams der Tabellenspitze besser abschneiden als bisher. So verlor man beispielsweise in der vergangenen Saison in der Hinrunde die Partie gegen den 1. FC Köln mit 1:8. Solche Totalausfälle dürfen nicht mehr passieren. Jedoch halten Experten des Fußballsports große Stücke auf Trainer Christian Fiel und trauen ihm zu, die Mannschaft Stück für Stück weiterzuentwickeln. Wenn die zuvor erwähnten Faktoren gelingen, ist es sehr wahrscheinlich, dass Dynamo Dresden es schafft, den 12. Tabellenplatz nach dem letzten Spieltag der Vorsaison zu übertreffen. Womöglich gelingt das gar um mehrere Tabellenplätze. Wir halten ebenfalls viel von der mittlerweile sehr guten Arbeit, welche die sportliche Leitung in Dresden mittlerweile leistet. Christian Fiel erreicht die Mannschaft, die im Sommer gut verstärkt wurde. Gelingt es, ein stabiles taktisches Konzept auf dem Platz umzusetzen und die wichtigen Spieler in gute Form zu bringen, trauen wir Dynamo Dresden sogar zu, die Saison auf einem einstelligen Tabellenplatz zu beenden. Und das wäre ein großer Fortschritt des Traditionsvereins.

23. August 2019

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