Warum eine Fitnessmatte als Sportunterlagen so wichtig ist

Ob zu Hause oder im Fitnessstudio, wenn Sie regelmäßig trainieren ist eine Fitnessmatte sowohl für Sie als auch für Ihre Fitnessgeräte unverzichtbar. Sie sind bei fast allen Arten von Training sehr nützlich, denn nicht jeder hat einen Teppichboden in seinem Fitnessraum. Wenn Fitnessgeräte rutschen droht Verletzungsgefahr! Warum eine Fitnessmatte als Sportunterlagen so wichtig ist, das erfahren Sie jetzt.
Fitnessmatten werden als Trainingsunterlage und zum Schutz des Bodens verwendet. Sie verfügen über eine rutschfeste Oberfläche mit minimaler Polsterung. Die Matten bestehen meist aus Gummi, denn dieses Material ist wahrscheinlich die beliebteste Option, wenn es um Langlebigkeit und Ästhetik, sowie Wartung und Erschwinglichkeit geht. Gummi ist wasserbeständig und bietet bei Nässe Traktion. Gummi ist extrem langlebig und vielseitig. Er ist außerdem resistent gegen Flecken und ist sehr leicht zu reinigen und zu pflegen.
Lassen Sie uns zunächst die verschiedenen Arten von Fitnessmatten ansehen.
Hantelbankmatte
Fitnessmatten können auch als Hantel- und Hantelbankmatte verwendet werden. Die Gummibodenrollen sind einfach über einem Beton- oder Holzunterboden zu verlegen, entweder mit Kleber oder doppelseitigem Klebeband, und sind in einer Vielzahl von Farben und Stärken erhältlich. Sobald die Gummimatte verlegt und befestigt ist, erfordert sie nur noch wenig Pflege, die je nach Bedarf durch Fegen, Staubsaugen oder feuchtes Wischen erfolgen kann.
Turnhallenbodenmatte
Wenn Sie häufig ins Fitnessstudio gehen, dann haben Sie vielleicht die Gummiböden bemerkt. Das sind eigentlich Gummimatten, die den Boden vor den Stößen schützen, die er von schweren Geräten bekommt, die auf den Boden geknallt werden. Stellen Sie sich vor, wie eine Langhantel im Fitnessstudio ungeschützt auf den Boden knallt. Das ist kein schöner Anblick, oder? Außerdem könnte es auch eine Ursache für Verletzungen sein, mit den zerbrochenen Scherben und allem.
Pilates & Yoga Matten
Pilates und Yoga erfordern eine rutschfeste Oberfläche, da die meisten Übungen auf der Matte ausgeführt werden. Sie dient auch als Polsterung für die Wirbelsäule und die Gelenke während der Ausführung der Übungen. Üblicherweise sind die für Pilates verwendeten Matten 1/2" dick, was ausreichend Polsterung und gleichzeitig genügend Halt bietet. Die Fitnessmatte Sportunterlage ist die beste Möglichkeit, das Training zu verbessern!
Yogamatten hingegen sind in der Regel etwas dick. Das liegt daran, dass Sie den Boden für die richtige Balance und Ausführung der Bewegungen spüren müssen. Matten, die für Yoga verwendet werden, sind kleiner als die, die für Pilates verwendet werden. So oder so, das Wichtigste bei diesen beiden Übungen ist eine rutschfeste Oberfläche.
Gymnastikmatten
Dies sind weiche, gepolsterte Matten, die für jede Bodenübung unerlässlich sind. Sie machen Crunches bequemer und geben Ihren Hüften, Knien, dem Steißbein und der Wirbelsäule die richtige Dämpfung und Unterstützung, die sie brauchen, während Sie die für Ihr Trainingsprogramm erforderlichen Bewegungen ausführen. Diese Matte sorgt für Ihre Sicherheit und Ihren Schutz, wenn Sie Ihre Workout-Routinen machen. Zum anderen gibt es auch andere Matten, wie z. B: Tumblingmatten, für die Gymnastik und Fallschutzmatten, die oft für hochintensive plyometrische Übungen verwendet werden.
Zu guter Letzt die wichtigste Frage von allen: Brauchen Sie eine Fitnessmatte? Manche würden denken, wenn Sie nur zu Hause trainieren, ist eine Matte nicht unbedingt notwendig. Aber wie bereits erwähnt, spielen diese Matten eine wichtige Rolle für Ihre Sicherheit und Ihren Schutz, während Sie Trainingsübungen machen, ob im Fitnessstudio oder nicht. Daher ist es ratsam, sich eine Fitnessmatte zu besorgen, die zu Ihrer Trainingsroutine passt. Sie werden davon sehr profitieren und Ihre Trainingsroutinen richtig ausführen können. Wenn Sie eine Gymnastikmatte kaufen, sollten Sie die Art des Trainings berücksichtigen, das Sie mit ihr durchführen wollen. Als Nächstes sollten Sie sich bei der Benutzung wohlfühlen.
Foto: Pixabay
26. März 2021