Fit durch den Winter: Mit diesen Tipps

Winterzeit ist Erkältungszeit. Allerdings entgehen Menschen einer Erkältung, indem sie sich permanent zu Hause auf ihrer eigenen Couch einkuscheln. Ganz im Gegenteil: Bewegung an der frischen Luft verspricht starke Abwehrkräfte. Wer regelmäßig Sport treibt, beugt Husten und Schnupfen vor.
Sport im Winter: Worauf achten?
Die richtige Kleidung nimmt bei Sport zur Winterzeit eine Schlüsselrolle ein. Die Kleidung sollte nicht kuschelig wärmen. Stattdessen empfiehlt sich funktionale Bekleidung. Eine gute Wahl ist die sogenannte Drei-Schichten-Regel, die Sportunterwäsche, eine Isolationsschicht sowie eine Schutzschicht als Schutz vor Schnee und Wind einschließt. Gut zu wissen: Natürlich dürfen wetterfeste Sportschuhe mit gutem Profil nicht fehlen, um auf Eis und Schnee nicht wegzurutschen.
Eine effiziente Erwärmung vor dem Sporttraining
Wer sich vor dem Sporttraining in gut aufgeheizten Räumen mit trockener Heizungsluft aufgehalten hat, sollte den Kreislauf schon im Vorfeld an die eisigen Temperaturen gewöhnen. Schließlich benötigt der Körper zur kalten Jahreszeit besonders viel Energie, um eingeatmete Luft zu erwärmen und zu befeuchten. Wird der Körper sofort mit dem Beginn des Workouts belastet, drohen schlimme Erkältungen, die von der Bronchitis bis hin zur Lungenentzündung reichen können. Zudem benötigen Gelenke und Muskeln etwas Zeit, bis sie komplett einsatzfähig sind. Deshalb wird empfohlen, ein Viertel des gesamten Trainingsumfangs für die Aufwärmphase zu nutzen. Der eine oder andere erwärmt sich beim Dildo kaufen online sogar beim Sex für das bevorstehende Training.
Auf ausreichend Energiezufuhr achten
Natürliches Durstempfinden reduziert sich durch die Kälte automatisch. Im Winter werden Menschen deshalb wesentlich später als im Sommer durstig. Doch ohne ausreichende Flüssigkeitszufuhr mangelt es ihnen schnell an Energie. Dieser Zustand führt dazu, dass der Körper dehydriert und sich die Leistungsfähigkeit reduziert. Als Folge dessen wird der Kreislauf instabil. Deshalb ist es wichtig, kontinuierlich zu trinken und schon vor dem Training genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Nach dem Sport ist es wichtig, die eigenen Energiereserven mit gesunden Getränken wie ungesüßtem Tee oder fittem Powerfood wieder aufzuladen. Waren die Außentemperaturen besonders kalt, wärmen Eintöpfe und Suppen den Körper von innen.
Kein Training bei Fieber
Ein kleiner Tipp am Rande: Bei Gliederschmerzen und Fieber sollte auch der ambitionierteste Sportler eine Ruhepause einlegen. Wer hingegen an Halsschmerzen leidet, kann zwar zu Lutschtabletten greifen. Doch eine bewährte Alternative ist mit heißem Wasser übergossener Ingwertee.
09. Dezember 2020