Auf Sportwetten setzen: Welche Taktiken führen zum Erfolg?

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Sportwetten versprechen eine gelungene Mischung aus Spaß, Adrenalin und Spannung. Einerseits sollen die Wetten über Resultate sportlicher Events natürlich Freude bereiten. Doch andererseits erhoffen sich Glücksspieler von diesen Wetten auch lukrative Gewinne. Deshalb stellt sich die Frage, welche Taktiken bei Sportwetten tatsächlich zum Erfolg führen können.
Keine Strategie ist zu 100 Prozent erfolgreich
Aber um eines vorwegzunehmen: Keine Strategie verspricht zu 100 Prozent Erfolge. Selbst mit den besten Systemen ist es deshalb hin und wieder möglich, dass Glücksspieler Verluste in Kauf nehmen müssen. Grundsätzlich funktionieren Taktiken bei Sportwetten schließlich auch nur dann, wenn diese langfristig konzipiert sind. Deshalb offenbart sich in aller Regel nach frühestens einem Monat, wie erfolgreich die eigene Strategie ist.
Zum finanziellen Erfolg: Mit der nötigen Expertise über spezielle Sportarten
Glücksspiele von Anbietern wie NetBet sind in aller Munde. Tausende an Glücksspielern hoffen auf Fortunas Beistand, um bei Games höhere Gewinne einzufahren. Doch während der Glücksfaktor bei Glücksspielen eine besonders große Rolle spielt, sind Sportwetten etwas anders angelegt. Denn hier spielt Wissen über das Leistungsvermögen von Teams und Sportlern eine wichtige Rolle. Generell gilt allerdings die Faustregel, dass Glücksspieler auf einem Wettschein höchstens drei bis fünf Prozent des eigentlichen Kapitals angeben sollten. Wer höhere Beträge einsetzt, steigert zwar die Gewinnchancen, doch im Gegenzug auch das Risiko. Deshalb ist es wichtig, dass das Guthaben auf dem Wettkonto stets hoch genug ist, um Verlustphasen ausgleichen zu können.
Diese Fehler vermeiden
Ein entscheidender Fehler ist es bei einer Sportwette, sinkende Kontostände mit erhöhten Einsätzen kompensieren zu wollen. Die Folge sind sogenannte Wutwetten, die in den meisten Fällen zu deutlich höheren Verlusten führen. In einer Gewinnphase ist es genauso wichtig, seiner Erfolgssträhne nicht zu sehr zu vertrauen und zu riskant zu spielen. Deshalb sind Glücksspieler bei Sportwetten gut beraten, Einsätze im Erfolgsfall ebenfalls nicht zu erhöhen und erspielte Profite regelmäßig auszahlen zu lassen.
Methoden erfahrener Spieler anwenden
Auf der Suche nach der perfekten Taktik für Sportwetten ist es durchaus sinnvoll, von erfahrenen Spielern zu lernen. Es gibt wichtige Grundregeln, dank denen sich erfolgreiche Sportwetter dauerhaft stabile Erträge erarbeiten. So ist es beispielsweise wichtig, gute Wettquoten auszuwählen. Buchmacher berechnen ihre Quoten generell an der Wahrscheinlichkeit des Eintretens von Sportresultaten. Ermitteln Spieler durch eigene Analysen eine sogenannte Value Bet Quote, steigern diese Tipps für Spieler mit dem notwendigen Fachwissen auf Dauer den Gewinn. Außerdem vermeiden erfahrene Sportwetten-Spieler, auf Top-Favoriten zu setzen. In diesem Fall ist das Verhältnis zwischen Risiko und Wettquote einfach nicht ausgeglichen. Zudem nehmen Profis ebenfalls von Echtzeitwetten Abstand. Da ein Liveangebot niemals einer ordentlichen Analyse unterzogen werden kann, sind die Gewinnchancen bei diesen Sportwetten einfach zu gering.
Besonderheiten der Unentschieden-Strategie
Folgende Strategietipps helfen dabei, ausgeklügelte Taktiken bei Sportwetten zu forcieren. Diese Methoden setzen sich auf Dauer durch. Deshalb ist es umso wichtiger, nicht beim ersten Misserfolg auf andere Strategien zu wechseln. Ein Beispiel ist die Unentschieden-Strategie. Diese Methode geht von der Annahme aus, dass Vereine während einer Spielzeit gewiss mehrmals Remis erspielen. Wer deshalb konsequent darauf setzt, wird Profite erwirtschaften. Da Einzeltipps auf Topteams nur in den seltensten Fällen den erhofften Erfolg einbringen, ziehen Profis mittlerweile Dreier-Kombinationen mit Favoriten vor. Erreicht die Gesamtquote dabei einen Wert von mindestens 1,5, wirkt sich dieser Ansatz zumeist auch langfristig erfolgreich aus. Jeder User sollte deshalb bemüht sein, ein eigenes System zu finden, das persönlichen finanziellen Verhältnissen entspricht.
Foto: Pixabay
20. Januar 2020