Aktiv durch die kalte Jahreszeit: Mit diesen Sportarten

Werbung
Im Winter wandeln sich auch viele sportlich aktive Menschen zu Sportmuffeln. Bei zunehmender Dunkelheit und Kälte nähert sich die Motivation – ebenso wie die Temperaturen vor der Haustür – dem Nullpunkt. Wer sich allerdings nicht genügend bewegt, zieht die eigene Gesundheit in Mitleidenschaft. Deshalb ist Bewegung bei allen Temperaturen unerlässlich.
Der Winter: Die gemütliche Jahreszeit
Endlich Winter. Tausende an Menschen nutzen die Gelegenheit, um es sich in den eigenen vier Wänden gemütlich zu machen und seinen liebsten Hobbys zu frönen. Der eine nimmt ein Buch zur Hand. Der andere versucht sein Glück beim Casino online - hier gibt es mittlerweile eine große Auswahl an verschiedensten Spielen, sodass jeder etwas passendes zum Zocken findet. Brettspiele sind zur kalten Jahreszeit ein weiterer beliebter Zeitvertrieb. Doch auch der Sport soll im Herbst und Winter nicht zu kurz kommen. Denn insbesondere im Winter ist regelmäßiges sportliches Training unerlässlich, um das eigene Immunsystem zu stärken. Zudem ist es für den menschlichen Organismus besonders schwierig, längere Bewegungsphasen zu kompensieren.
Skilanglauf auf präparierten Loipen
Für die sportliche Betätigung kommen zur Herbst- und Winterzeit verschiedene Sportarten in Betracht. Wer mit der weißen Pracht auf Tuchfühlung gehen möchte, kann beim Skilanglauf das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Bewegung auf den dünnen Brettern ist nach Aussagen von Sportexperten die ideale Alternative zum Joggen. Doch Skilanglauf hat einen Vorteil. Bei dieser Sportart schonen Sportler ihre Hüft- und Kniegelenke effektiv. Zudem trainiert Skilanglauf ebenfalls die Ausdauer. Möchten Sportler bei kalten Temperaturen ihr Outdoor-Training absolvieren, ist die richtige Kleidung für das richtige Wohlgefühl das A und O. Empfehlenswert ist das sogenannte Zwiebelprinzip, das sich beispielsweise aus zwei dünnen Jacken und einer darüber befindlichen Windjacke auseinandersetzt. Eine Kombination aus dicker und dünner Hose ist ebenso Pflicht wie Handschuhe und Ohrenschutz. Damit steht dem wintersportlichen Vergnügen nichts mehr im Wege.
Schwimmen als willkommene Alternative
Im Gegensatz dazu bewährt sich Schwimmen als idealer Ausweichsport fürs Indoor-Training. Wer beim Schwimmen allerdings einen Trainingseffekt erzielen möchte, sollte bis zu 500 Meter am Stück schwimmen. Ein Vorteil dieser Sportart sind die vielfältigen positiven Effekte auf den Körper. Einerseits trainiert Schwimmen die Ausdauer. Andererseits legen die Arme und der Oberkörper an Muskelmasse zu. Eine gute Nachricht bei dieser Sportart ist, dass sich der Körper nach dieser Belastung eher als von Trainings bei anderen Sportarten erholt. Der Grund dafür ist durch die horizontale Lage des Körpers im Wasser bedingt. Dadurch werden alle Gefäße gleichmäßig gut durchblutet.
Hohe Anforderungen an den Körper: Bei diesen Sportarten
Außerdem sind Tischtennis, Squash und Tennis drei Sportarten, die dem Körper viel abverlangen. Bei all diesen Sportarten ist schließlich eine gute Mischung aus Kraftausdauer, Schnelligkeit und Reaktion gefragt. Squash ist die schnellste dieser Bewegungsformen und deshalb in erster Linie für gut durchtrainierte Hobbysportler geeignet. Beim Tennis wirkt sich die Art des Bodens wesentlich auf die Qualität des Trainings aus. Tischtennis ist hingegen eine günstige Methode, um zu Hause jederzeit fit und in Schwung zu bleiben. Wer hingegen nach einer völlig anderen sportlichen Herausforderung sucht, sollte im Herbst oder Winter einfach gelegentlich das Tanzbein schwingen. Ein deutlicher Pluspunkt dieser Bewegungsform ist die Vielfalt, die einzelne Tänze bieten. Wer sich gemächlicher bewegen möchte, entscheidet sich für Walzer. Für sportlich aktivere Sportler sind Stepdance oder Zumba ideale Alternativen. Bei dieser sportlichen Vielfalt ist gewiss auch für jeden Sportmuffel etwas Passendes dabei.
Foto: Pixabay
17. Januar 2020